Zum ersten Mal organisierte die Werbegemeinschaft Freisenbruch in diesem Jahr einen Weihnachtsmarkt. Zur Eröffnung am 7. Dezember 2013 war auch der Vorsteher der Gemeinde Freisenbruch eingeladen.
Durch das Aufstellen von Weihnachtsbäumen vor ihren Geschäften sorgen die Mitglieder der Werbegemeinschaft Freisenbruch für vorweihnachtliche Stimmung. In diesem Jahr organisierten sie zudem einen Weihnachtsmarkt am 7. und 8. Dezember 2013. Zur Eröffnung waren der Bezirksbürgermeister und Vertreter der Kirchen, unter anderem auch der Neuapostolischen Kirche, eingeladen, einige Grußworte an die Mitbürger zu richten.
Evangelist Adolf Stachowiak, Vorsteher der neuapostolischen Kirchengemeinde in Freisenbruch, betonte in seiner Ansprache, dass es sehr anerkennenswert sei, dass sich Geschäftsleute, die zum Teil im Wettbewerb zueinander stehen, zu dieser Werbegemeinschaft zusammengeschlossen haben. Er dankte den Veranstaltern, vor allem der Vorsitzenden des Werberings Frau Bieling, dass sie einen attraktiven Weihnachtsmarkt organisiert haben.
Neuapostolische Kirche in Freisenbruch
Evangelist Stachowiak führte weiter aus, dass viele Freisenbrucher fast täglich an dem Kirchengebäude an der Rodenseelstr. 249 vorbeifahren. Die Neuapostolische Kirche ist eine christliche Kirche. Die Gemeinde Freisenbruch wurde 1948 gegründet. Bis zur Einweihung des Kirchengebäudes im Jahr 1967 fanden die Gottesdienste in einem Schulraum der Haferfeldschule statt. Die Gemeinde besteht aus 111 Mitgliedern.
Die Gemeindemitglieder seien darum bemüht, dass sich alle Menschen in der Gemeinde wohlfühlen können, egal ob jung oder alt, arm oder reich, gesund oder krank, so Adolf Stachowiak weiter. Es gibt Kinderunterrichte während der Gottesdienste am Sonntag. Die jugendlichen Christen treffen sich regelmäßig, um über aktuelle Themen des Glaubens im Alltag zu sprechen. Zudem finden im Kirchenbezirk Essen gemeindeübergreifende Jugendgottesdienste statt. Die Senioren treffen sich regelmäßig zum gemeinsamen Kaffeetrinken sowie Gedanken- und Meinungsaustausch.
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